Volleyballtunier lockt viele Jugendfeuerwehren

10.03.2016 14:08

200 Jugendliche auf 25 Gruppen aufgeteilt, gingen am vergangenen Sonntag (06.03.2016)
in 3 Altersklassen in der Sporthalle der KGS Bad Bevensen an den Start. Es wurde um jeden Punkt gerungen, jeder Ballwechsel war hart umkämpft. Das Volleyballtunier der Kreisjugendfeuerwehr Uelzen fand auch in diesem Jahr wieder eine Menge teilnehmender Jugendfeuerwehren.

Jede Gruppe bestand aus 6 Mitgliedern, dazu gehörten noch einige Auswechselspieler und natürlich der Jugendwart mit seinen Betreuer, die am Spielfeldrand alles gaben, um ihre Mannschaften anzufeuern. Unter den Augen der Konkurrenz und einigen Zuschauern, konnte sich die Jugendfeuerwehr Stöcken-Rätzlingen in der höchsten Altersklasse durchsetzen. Gefolgt wurde diese auf den Plätzen zwei und drei von den Jugendfeuerwehren aus Eimke und Gr. Malchau-Boecke. In der mittleren Altersklasse gelang der Mannschaft aus Hanstedt II der erste Platz, da sie sich im Finale gegen einen ebenbürtigen Gegner aus Edendorf durchsetzen konnte. Der dritte Platz ging an die Jugendfeuerwehr Schwemlitz-Bankewitz. Bei den jüngsten Teilnehmern wurde der erste Platz von der Mannschaft aus Wieren/Emern errungen, Platz zwei und drei gewannen Emmendorf I und Gerdau.

Für ausreichende Verpflegung über die gesamte Spielzeit hinweg, sprich den kompletten Sonntag Mittag, hat auch in diesem Jahr wieder die gastgebende Jugendfeuerwehr aus Bad Bevensen gesorgt, es gab Kuchen, Hot Dogs und heiße Würstchen. Mit der Siegerehrung und der Vorfreude auf das nächste Jahr wurde die Veranstaltung dann am  Nachmittag durch den Kreisjugendfeuerwehrwart Klaus Engelhardt beendet und die Jugendfeuerwehren traten die Heimreisen an.
Nun sind die sportlichen Wettbewerbe auf Kreisebene vorerst beendet und die Nachwuchs-Brandschützer können sich mit dem Üben für die Feuerwehrwettkämpfe befassen, um dort ebenfalls gute Leistungen erbringen zu können. Eine solch hohe Teilnahme von Gruppen bei diesen Wettbewerben, wie sie beim diesjährigen Volleyballtunier vorhanden war, wäre für die Kreisjugendfeuerwehr ein wünschenswertes Ziel.


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